Elanvoller Start, der Mut auf mehr machte, aber leider in Planlosigkeit verpuffte. Eine wirklich gute Chance in Halbzeit eins. Nach der Halbzeit ein gefährlicher Schuss auf die Querlatte von Berlin, der dem FC St. Pauli jeglicher Mut entzog. Verlustängste bahnten sich den Weg in die braun-weißen Beine und da half es auch nichts, dass Berlin ein Spieler verlustig ging. Mit einem Spieler mehr auf dem Feld nicht einen Torschuss hinbekommen. Mit einem Spieler weniger das Glück erzwungen. Letztlich hat Eisern Union verdient gewonnen, denn die Schüsse auf’s Tor waren alle gefährlicher.
Und nun weiß ich auch nicht weiter. Irgendwer hat dem Team vor einigen Spieltagen den Stecker gezogen. Ich hoffe, der oder die Verantwortlichen finden den Anschluß wieder. Ohne Naki möchte ich nicht nach Rostock…
Danke für dein Blog. Peinliche Geschichte jetzt. Hoffen wir schaffen es….
Ausreichend Worte, die es nicht treffender formulieren. Leere und Angst…
ich möchte auch nicht MIT naki nach rostock…und möchte die ohne BIG MO SAKO auch nicht in hamburg haben
Jaja, genauso war es gemeint.