Ganz langsam komme ich dazu, meine Bilder vom Urlaub im ägyptischen Tourismusviertel von Hurghada anzuschauen und zu bearbeiten. Hier eine sehr kleine Bildergeschichte von einem Frisörladen in einer wohl nur selten gefundenen Seitenstrasse.
Ursprünglich war ich nur von dem Wäscheständer mitten auf der Strasse fasziniert. Ich wurde allerdings sofort vom Inneren des Frisörladens bemerkt und charmant herangewunken. Es entwickelte sich ein kurzer und freundlicher Austausch mit Händen und Englisch. Es war überhaupt kein Problem, den Frisör bei der Arbeit fotografisch festzuhalten.
Ich hätte mir auch die Haare schneiden lassen können, aber leider hatte ich kein Geld eingesteckt.
So macht Fotografie im Alltag Spaß und bringt Menschen in Kontakt. Ganz im Sinne deiner wunderbaren Zeilen unter dem Artikel. Schade, dass es hier so ganz anders ist.
Ich mag die Bilder & die Story dahinter. Conny hat prinzipiell recht dass es in Schland etwas anders zugeht – es ist aber auch möglich die Kamera als Schlüssel zu nutzen, wie Du es so schön beschreibst. [verkneife mir jetzt den Link auf einen bestimmten blog post ;-)]