Über den Zeitraum von zwei Jahren dokumentiert der dänische Fotograf Thomas Lekfeldt das Leben eines kranken Jungen Mädchens mit ruhigen und bewegenden Bildern. Es sind diese Bildergeschichten, die mich berühren. Es sind diese Fotodokumentationen, die mein eigenes Geknipse völlig unbedeutend erscheinen lassen. Es sind aber auch diese fein beobachteten Bilder, die mich antreiben, inzuhalten. Mich selbst zu fokussieren, um fotografisch zu wachsen.
Diese Geschichte ist schon älter, aber für mich neu. Hast Du noch Linktipps für solch starken Bildjournalismus? Freue mich über Hinweise im Kommentarfeld…
Hallo Stefan,
soeben habe ich die Bilderserie angesehen. Das ist wirklich sehr beeindruckend und geht sehr nahe.
Soeben habe ich einen Kommentar zu 500px geschrieben und dort die Perlen vermisst, die nicht grell daher kommen, aber ins Herz gehen.
Genau so eine Perle habe ich hier gesehen.
Du hast recht, da wird das eigene knipsen unbedeutend.
Vielen Dank für deinen Linktip, den der bleibt im Herzen.
Viele Grüße Jürgen
Eine bewegende Dokumentation. Ich habe einige der Bilder in den Deichtorhallen gesehen und war damals sehr berührt.
Kennst du „The Dad Project“ von Briony Campbell? Ich habe just auf meinem Blog darüber einen Post verfasst.
Link zur Fotostrecke und einem kurzen Film: http://www.brionycampbell.com/projects/the-dad-project/
LG,
Conny
Eine ähnliche Geschichte, in der es auch um den Kampf gegen Krebs geht fand ich gestern bei Facebook; http://mywifesfightwithbreastcancer.com
Hat mich zu Tränen gerührt, ich habe immer noch einen Kloß im Hals. Meine Tochter ist im gleichen Alter… Danke für’s Teilen.
Habe die Bilder, ich meine vor drei Jahren, auf dem Lumix Festival (http://www.fotofestival-hannover.de/) in Hannover gesehen. Dort waren noch viele andere Serien ausgestellt. Über Krieg, über Kindersoldaten etc. Selbst im Vergleich zu den eben genannten Themen hat diese Serie auch dort sehr berührt. Das hat man an den Betrachtern gesehen und mir ging es auch so.
Die Dokumentation ist sehr rührend, ich kannte es auch nicht. Wollte fast weinen.
Meine Tochter hatte mit 18 Monaten einen tennisballgroßen Abzess zwischen den Hirnhäuten. Es stand „Spitz auf Knopf“. Wir waren 6 Wochen in einer anthroposophischen Klinik in Herdecke. Über Weihnachten. Ich saß am 2. Tag mit ca. 20 Eltern(teilen) an einem großen Tisch, mit dem Personal. Krankenpfleger und -schwestern waren bei unseren Kindern.
Es war heilig, es war erschütternd….
Heute ist meine Tochter 24 und gesund, andere sind gegangen….
Danke für’s teilen
Freut mich für Dich und Deine Familie, dass ihr erleichtert zurückblicken könnt!