Mein fotografisches Resümee für 2011

2011 ist Geschichte, Zeit mal wieder mein fotografisches Resümee zu notieren. Allerdings hat mein Highlight des Jahres oberflächlich gesehen nichts mit Fotografie zu tun – und ist trotzdem so wahnsinnig wichtig für mich und meine Fotografie gewesen: meine Heirat in New York.

Was sonst noch so bleibt? Ich bin immer noch glücklich, wenn ich meine Kamera in die Hand nehme.

Meine Workshops haben mich viele interessante Fotografen kennenlernen lassen. Wunderbar!

Viele tolle Leute begleiten mich – einige habe ich gestern schon gewürdigt.

Ich habe 2011 weniger fotografiert als 2010 – nur noch rund 120000 Auslösungen. Dabei hatte ich deutlich mehr Aufträge als im Vorjahr. Will das 2012 weiter entwickeln und noch seltener die Spiegel meiner Kameras klappern hören. Nach meiner Hochrechnung müsste ich dann in rund 20 Jahren ein „Jeder-Schuss-ein-Treffer“ Weltfotograf sein.

Meine Mutation vom Sport- zum Portrait- und Hochzeitsfotografen nimmt immer stärkere Gestalt an. Und ich bin damit sehr glücklich. Das Arbeiten mit Menschen, das Herauskitzeln von Schönem und Emotionalem, ist genau mein Ding. Immer mehr bemerke ich, was ich will und werde 2012 noch genauer an mir arbeiten. Mein Ziel ist es, mit den Bildern die ich mag, die Menschen vor meiner Kamera, glücklich zu machen.

Auf ein Neues in 2012. Es gibt mir wirklich ein gutes Gefühl, immer tiefer in ein bestimmtes fotografisches Thema einzutauchen und immer mehr Möglichkeiten zu sehen.

Nun weiß ich nur noch nicht, mit welchem Bild ich bei Martin’s Blogschau mitmachen soll…

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