Immer wieder kann ich derzeit vom Küchenfenster aus ein Eichhörnchen beim Frühstück beobachten. Es sitzt im rund 9m entfernten Baum und knabbert an Nüssen. Schön, wenn dann die D4 und das 400er griffbereit sind. Ich habe es auch schon mit meiner D800e versucht, aber die Bewegungen sind zu schnell und das Licht zu dunkel. Heute morgen kam dann auch noch Wind dazu. Das Bild habe ich also mit der Nikon D4 bei ISO1250 fotografiert. Das 400er habe ich mit einem 1,7-fach Konverter auf 650mm Brennweite gebracht. Jetzt weiß ich auch, warum Tierfotografen in Deutschland fast immer mit dem 600er unterwegs sind. Die verwendete Blende war dann 5,6 und die Belichtungszeit 1/400s – gut, wenn das Objektiv einen Bildstabilisator hat.
Fazit: ich mag den Herbst!
Ich mag Eichhörnchen auch sehr gern. Allerdings lieber zum Mittagessen.
Ich bin Vegetarier 🙂
Geniales Foto. Das Eichhörnchen scheint zu denken: Hoffentlich hat seine Kamera einen Bildstabilisator, sonst wird das nix.
Ich glaube eher, das Eichhörnchen denkt: Leute beim Essen fotografieren sieht immer doof aus.