Mein Zeitplan war gut ausgefüllt und Zeit für privates Fotografieren blieb fast nicht. Ich zeige euch hier alle (!) Bilder, die außerhalb meiner Einsatzzeit entstanden sind. Dabei hätte es sich durchaus gelohnt gar nicht in das Palais du Festival zu gehen, sondern die Szenerie in Cannes festzuhalten. Allein schon bei den Boule Spielern oder vor dem Café Roma wären bestimmt tolle Bilder entstanden.
Zurück in Deutschland. Ich habe eine dicke rechte Hand. Das liegt an der guten Durchblutung nach drei Tagen Messeeinsatz in Cannes. Ich habe in Frankreich auf der MIPIM (der weltgrößten Immobilienmesse) für drei Stände (Hamburg, Berlin, ULI) fotografiert. Mein Auge war drei Tage auf der Motiv- und Blickwinkelsuche, mein Gehirn hat drei Tage lang die unterschiedlichsten Lichtverhältnisse zu meistern versucht und die Kameraautomatik war zu gefühlten 95% überfordert. Sonnenlicht, Glühlampenlicht, Lichtspots, Hinweistafeln mit Hintergrundbeleuchtung, Plasmabildschirme mit Animationen, LCD Bildschirme mit Slideshows, Reflexionen – so viele Lichtsituationen auf engstem Raum habe ich noch nicht erlebt.
Du machst dich als Architektur-Fotograf
LOB!
Juppie! Ein Lob! Danke!
Der „Fliescher an türkisem Wackelpudding“ kommt gut.
Gute Besserung für die „Pranke“ 😉
schön, dass Du wieder gut angekommen bist! Danke für den Einsatz! Bin gespannt auf die Bilder!
wow, du hast den seltenen flugwal gesehen!!!