Neue Portfolio-Seite

Ich habe meine Portfolio-Seite neu gestaltet. Neben meinem Blog in dem ich thematisch zusammenhängend und aktuell von meinen Fotoarbeiten berichte, finde ich es auch wichtig, dass Du Dir einen schnellen Überblick über meine Arbeiten verschaffen kannst. Daher die Portfolio-Seite, auf der ich meine persönlichen Highlights zeige.

Ich nutze übrigens WordPress für Blog und Portfolio, weil das meiner Meinung nach ein stabiles und einfach zu administrierendes Content-Management-System ist. Bei der Erstellung der Seite ist mir aufgefallen, dass es relativ wenige Themes für Fotografen gibt, die auch Hochkant-Bilder berücksichtigen. Ich habe mich für das Theme „Autofocus“ entschieden und für meine Bildergröße angepasst, weil es übersichtlich und doch ein wenig verspielt ist.

Den dunklen Hintergrund habe ich gewählt, weil ich eine klare Abgrenzung zu meinem Blog haben wollte und ich finde, dass die Farben meiner Bilder so am besten wirken. Die Schriftfarbe findet sich in den Gesichtern meiner Bilder wieder. Danken möchte ich an dieser Stelle dem stilpir.aten für seine Tipps und den letzten Schliff.

Da ich weiß, dass hier einige Fotografen-Kollegen mitlesen, würde ich mich freuen, wenn ihr in den Kommentaren einen Link zu eurer Portfolio-Seite setzen würdet und auch ein paar Zeilen dazuschreiben würdet, warum ihr euch für diese Aufmachung entschieden habt. Da sind sicherlich gute Anregungen dabei, die ich dann hier entsprechend als Ideenpool aufbereiten kann.

  1. Pingback: Peggy Schatz
  2. Pingback: Florian Vogelmaier
  3. Pingback: manuel myers
  4. Pingback: Kiesel
  5. Pingback: Konrad Bonacker
  6. Pingback: Markus Trapp
  7. Pingback: Petra Hildebrandt
  8. Pingback: Oliver Giel
  9. Gedankenübertragung?

    Ich habe auch grad umgebaut, auch Portfolio+Blog mit WordPress aufgesetzt und auch ich hatte erst das „Autofocus“ Theme im Auge, habe mich dann aber für ein anderes entschieden (Viewport), welches ich dann noch modifiziert habe.

    Aber wie du schon sagtest, es ist wichtig das die Besucher gleich sehen, was man so gemacht hat, ohne sich durch zig Artikel zu klicken.

  10. Vor einigen Wochen habe ich auch die Umstellung meines Portfolios
    http://www.omori.de
    auf WordPress vorgenommen und mit meinem Blog, der vorher unter einen anderen URL erreichbar war, „verheiratet“.
    Eine Umstellung, die ich erst relativ spät (nach mehreren Jahren WordPress als Blogsystem im Einsatz) vorgenommen habe, aber bisher nicht bereut habe.

    Gruß Michael

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