Die Trinkwasserinitiative „Viva con Agua“ entstand vor ziemlich genau 5 Jahren nach dem die damalige Regionalligamannschaft vom FC St. Pauli das Trainingslager auf Kuba abgehalten hatte. Der damalige Spieler Benjamin Adrion gründete danach die Initiative. Seit dem ist viel passiert und der entscheidendste Erfolg von „Viva con Agua“ ist sicherlich, dass eine neue und junge Zielgruppe von Spendern erreicht wurde. Die Pfandbechersammelaktionen auf Musikfestivals sind ein prima Beispiel, dass Spenden sehr einfach sein kann und auch Spaß machen kann. (Das Video vom Sammelaufruf der „Ärzte“ beim Hurrikane Festival 2009 kennst Du bestimmt schon…)
Nun kommt der nächste Schritt und es gibt eine Stiftung „Viva con Agua“. Gründungsmitglieder sind Marcel Eger vom FC St. Pauli, seine Mutter Renate Eger (Geschäftsführerin vom Personaldienstleister eger&eger), Mark Tavassol von der Band „Wir sind Helden“ und Bela B.
Mit dieser Viva con Agua Stiftung gibt es unter anderem die finanzielle Grundlage, um ein Wasser auf den Markt zu bringen, bei dem mindestens 60% der Erlöse in Trinkwasserprojekte von „Viva con Agua“ geht.
Um den offiziellen Startschuss dieser beiden Projekte (Stiftung und Quellwasser) zu geben, fand am 12. August 2010 im centralpark Hamburg eine Pressekonferenz mit allen wichtigen beteiligten Personen statt.
Ich hatte die Ehre der offizielle Fotograf sein zu dürfen. Das besondere an meiner Aufgabe war, dass ich zum einen der einzige war, der ein Bild aller Gründungsmitglieder der Stiftung machen konnte und zum anderen alle Pressevertreter, die nicht mit eigenem Fotografen vor Ort waren mit Bildmaterial zu versorgen. Die Pressevertreter hatten einen USB Stick mit allen wichtigen Informationen der Veranstaltung bekommen und konnten kurz nach der Pressekonferenz fertig beschriftete Bilder aller Teilnehmer von mir für diesen USB Stick bekommen. Es war mir ein großes Vergnügen für dieses tolle Projekt arbeiten zu dürfen.
Sind sehr schöne Portraitfotos 😀 Besonders das von Herrn Meeske gefällt mir
Es ist nicht einfach, Redner in einem Moment zu fotografieren, in dem sie *keine* schiefe Schnute ziehen… 😉
Die Bildbearbeitung finde ich persönlich etwas zu hart.
hat doch auch Vorteile: so glaubt man ihnen, dass sie auch nur normale Menschen sind 😀
Aber die Fotos sind schon gut gelungen, da kann man nichts sagen.
Gruß Gerd