Da ich derzeit nur wenig Zeit habe, hier ein paar kurze Updates.
Seit ich mein iPhone 4s habe, ist auch wieder genügend Rechenpower in meiner Hose, um Neuigkeiten zu entdecken. Also zumindest Neuigkeiten für mich – für dich sind das vielleicht alte Hüte. Aber egal: ich wusste gar nicht, dass Snapseed auch auf dem iPhone funktioniert. Tut es aber, wenn man kein 3G hat. Allerdings sind manche Einstellungen durch den kleinen Bildschirm echt “fummelig” sind. Da es aber eine Plus-App ist, die zu einem Preis für iPhone und iPad funktioniert, kann ich dieses Bildbearbeitungsprogramm wärmstens empfehlen. Zumindest für alle, die sich an Instagram satt gesehen habe…
In diesem Zusammenhang hat mit Jörg Jung auf diese App aufmerksam gemacht: hin und wieder gibt es Snapseed (und anderes) nämlich kostenlos und preisreduziert und AppZapp sagt Dir dann automatisch bescheid.
Die beiden Bilder hier sind übrigens iPhone Bilder, jeweils abends aus der U3 heraus an der Haltestelle Landungsbrücke fotografiert und mit Snapseed bearbeitet.
Nächstes Thema: es gibt den Versuch Blogger in ein Magazin zu pressen. Durch Crowdfounding gibt es den Versuch Interessenten und Unterstützer zu finden. Vielleicht ist Dir das ja ein paar Euro wert…
Back to Fotothemen: die Canon 1D X macht gerade als Vorserienmodell die Runde und eine völlig unrepräsentative Spontanumfrage unter Canon-User am Sonntag auf’m Sportplatz hat ergeben, dass 5 von 3 Fotografen eine kaufen werden… Ganz frisch hat Will Burrard-Lucas einen detaillierten Blick drauf geworfen. Und wer unbedingt mal die völlig sinnlose Verwendung von 1/1600s bei Konzertfotos sehen will, der möge bitte hier klicken – und das alles nur, um ISO102400 verwenden zu können.
Als Nikon-User sei mir die nicht ernstgemeinte lästerliche Bemerkung erlaubt, dass ich mich freue, dass die Canon-Kollegen vier Jahre nach Einführung der D3 nun auch eine Kamera auf diesem Niveau haben… 😉
Seit Freitag gibt es in unserem Haus übrigens einen Inkling. Ich versuche die Eindrücke noch diese Woche in einen Blogpost zu pressen. Soviel vorweg: tolle Case-Study für “Marketing macht ein tolles Produkt kaputt”.