Portraits aus 2016

Neulich fiel mir auf, dass ich 2016 viele Portraits fotografierte, die ich hier in meinem Blog noch gar nicht gezeigt habe. Zeit, dies nachzuholen. Ich bin also alle meine Bilder noch mal durchgegangen und habe euch meine 28 liebsten Bilder von Menschen herausgesucht. Dabei übersprang ich die Fotos, die ich hier schon zeigte: zum Beispiel die Teamfotos der ersten Frauen, das Bild von Björn, den Beirat der Millerntor Gallery #6, meine Reisefreunde in Uganda, die Künstler der Millerntor Gallery oder den Musiker Dodo in Kathmandu.

Die in diesem Blogpost gezeigten Portraits sind größtenteils spontan, in wenigen Sekunden und doch geplant entstanden, bei einigen waren die Verständigungsschwierigkeiten zu groß, um auch nur einen Namen auszutauschen. Da muss ich noch besser werden.

Hip Hop Superstar Octopizzo in Uganda

Irgendwo in Moroto, Uganda

Der ugandische Fotograf Papa Shabani

Eisverkäufer in Uganda

Leiterin Kommunikation von VcA Claudia Gersdorf

in den Slums von Kampala

In einem Dorf in Moroto, Uganda

TLC Leiter in Kamwokya, Kampala, Uganda

Nobert – einer der Gründer von Viva con Agua Uganda

Hannes von Frittenbude

Carlos von Irie Révoltés

Nils Kasiske-Ramadan, Hamburger Künstler – hier in Nepal

Noah, Mann für das bewegte Bild

„Fl Onz“ – Helfer bei der Millerntor Gallery #6

Mitra hier als DJ Rita

Michael Fritz – Geschäftsführer Art Creates Water

Jason Lee – Designer

Kind in einem nepalesischem Bergdorf

letzte Behandlungsschritte an der Bespannung am Rande einer Strasse in Nepal

Miguel Murrieta Vásquez, Tontechniker mit seinem Equipment

Shamsia Hassani, afghanische Graffiti-Künstlerin

Mik Rahner mit seinem Kunstwerk – wurde so auch im Abendblatt gedruckt

nepalesische Frau

Rapper Megaloh in Uganda

Björn Holzweg, Hamburger Künstler

Christian, brachte mich mit 4×5 auf den Geschmack

Die beste Ehefrau, die ich mir wünschen kann

Der Weihnachtsmann in meinem Wohnzimmer

Nur zwei der Portraits sind übrigens retuschiert. Und nur ein einziges Bild der Serie entstand mit einer Nikon – und das dann auch noch mit der Crop D500. Vermutlich fotografiere ich mit dieser Marke 2017 wirklich nur noch den Sport. Vier der gezeigten Bilder sind analog fotografiert. Wenn du dir die oben verlinkten Fotos anschaust, siehst du viele andere analoge Portraits. Für 2017 habe ich mir vorgenommen, deutlich mehr Menschen mit meinen analogen Kameras abzulichten.

Die meisten Bilder habe ich 2016 mit der Leica geschossen. Da ist es kein Wunder, dass die Mehrzahl der ausgewählten Bilder mit dieser Kamera fotografiert wurde. Entdeckst du die 8 Bilder, die mit dem Nocti entstanden sind?

Natürlich habe ich 2016 auch sehr viel analog fotografiert, aber hier habe ich in der 366er Reihe schon viele Portraits gezeigt. Daher hier nur als neue Bilder das erste Bild auf 4×5 Planfilm, zwei Ektarbilder, die nicht unterschiedlicher sein könnten und das Bild der wunderbarsten Ehefrau, die ich mir nur wünschen kann – fotografiert mit der Mamiya 7.

Insgesamt hat sich 2016 von seiner guten Seite gezeigt, was nicht heißt, dass da nicht noch Luft nach oben wäre.

2017 ging gleich ziemlich analog weiter: Partybilder mit einer Mamiya 7 und erste Businessportraits auf Film. Aber davon berichte ich dann nächstes Jahr 🙂